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Auf Grund eines zu hohen Spamaufkommens in den Kommentaren, wird jeder Kommentar vom Admin geprüft und freigegeben. Wir denken dies ist auch in Euerem Interesse, da Ihr sicher auch keinen Bock auf Werbung für gefälschte Gucci-Taschen, Potenzmitteln und anderen Dünnschiss habt.

Eure ToFa


   Mario
16.04.2011 - 23:04:45  

Das Gesetz ist in der Urfassung tatsächlich aus dem Jahr 1919 und sollte neben den Ladenöffnungszeiten auch die Ruhetage (demfolgend Sonn- und Feiertage) der Arbeitnehmer regulieren, da diese bis dahin 7 Tage die Woche arbeiten mussten, bzw. die Geschäfte an 7 Tagen der Woche geöffnet waren. Die getroffenen Regelungen hatten auch in erster Linie nichts mit dem heutigen pseudo-nächstenliebe-kirchlichen-Gebaren zu tun, da es ein Reichsgesetz war. Finden lässt sich darüber nur schwer etwas, da 1952 die Feiertagsregelung vom Bund an´s Land übergeben wurde und somit auch Gesetze und Verordnungen seperat geregelt werden.
Stätten der geistigen Erholung (hier Gaststättenbetriebe) zu schliessen, war bestimmt nicht im Sinne der Erfinder.

http://de.wikipedia.org/wiki/Laden%C3%B6ffnungszeit
http://www.ekhn.de/recht/bd1/986.pdf

Wenn man sich in den 2. Link (aktuelle Ausgabe) einliesst, glaubt man sich in einem Gotteststaat.
    

   Andreas
19.04.2011 - 22:04:22  

Da der Dezernent Herr Stein ja offenbar von der FDP ist, habe ich als aufgebrachter FDP-Wähler die FDP angeschrieben und die Einstellung dieser Politik auf lokaler Ebene sowie auf Landesebene die Abschaffung des Tanzverbots im Hessischen Feiertagsgesetz gefordert. Da ich nicht irgendein "party kid" bin, das die vielleicht abtun würden, sondern Rechtsanwalt, hoffe ich daß das wenigstens etwas Gehör findet!
    

   Elektroid
23.04.2011 - 22:24:50  

@ Andreas
selber schuld, wenn du FDP wählst...
Und dein "Rechtsanwalt" hilft dir da sicher auch nicht...

Aber was anderes:
Ihr sagt hier, Frankfurt als multikultureller Stadt eine christliche Farce aufsetzen zu wollen - was bitte soll diese unwissende, provozierende Aussage ?

Frankfurt ist - wie Deutschland und Europa - auf christlicher Kultur basierend, daher ist es keine "Farce" die hier aufgezwungen wird, sondern ein Gesetz, was nunmal besteht - und wenn die Stadt Frankfurt das durchsetzen will - kotzt es mich zwar mega an - aber ich kann es akzeptieren... Was aber nicht akzeptabel ist, das die Stadt erst zu diesem Zeitpunkt damit kam...
Und wer als Clubbesitzer das nicht abklärt hat etwas ausser Acht gelassen...
Was lernen wir daraus ?

Nächstes Jahr VOR den BOOKINGS für Ostern einfach bei der Stadt anfragen, wie es gehandhabt wird - und entweder ne andere Veranstaltung machen (es gab auch schon andere Sachen im U bsp. - Hörspiele, Ausstellungen, etc...

Is doch net so schwer Leute....
    

   Grille
24.04.2011 - 05:51:02  

@Elektroid

mehr oder weniger hast Du ja recht... doch wenn man die Jahre zuvor keine Probleme hatte mit dem Thema kommt sowas wie eine Routine in die Sache. Man geht von einem Gewohnheitsrecht aus. Da wirft es einen als Clubbesitzer schon etwas aus der Bahn, wenn auf einmal alles anders kommt als all die Jahre zuvor.

So is das mehr oder weniger mit der der Farce gemeint, da praktisch auf einmal mit anderem Maßstab gehandelt wurden ist. Klar ist es ein Gesetz.. doch darf man doch dieses sicher auch in Frage stellen, wenn man sieht wie bisher damit umgegangen wurde. Vor allem auch wie unterschiedlich es von Region ja sogar Städten um die Ecke gehandhabt wird. In sofern darf man bei dieser Handhabung sicher von einer Farce reden. Es war jedenfalls nicht Beleidigenden gemeint.
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